Project Description

More stories for boys who are to be different – Geschichten die dein Leben verändern – nicht nur für Jungen!

Mein Name ist Max Kasch. Ich bin geboren am 20.5.1993 und studiere seit 2012, nach Abschluss des Abiturs, an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit Mai 2013 engagiere ich mich ehrenamtlich für die Diakonie Düsseldorf im Sachgebiet: Integration, Migration und Flucht, als Gruppenleiter in der Kinderbetreuung einer Unterkunft für geflüchtete Menschen und organisierte unter anderem das Benefizkonzert „Party for Change“. Gegenwärtig besteht meine Tätigkeit für die Diakonie Düsseldorf darin ein Musikprojekt für interessierte Jugendliche anzuleiten und Rezensionen zu Kinder- und Jugendmedien zu verfassen. Meinen Bachelorabschluss in Philosophie und Germanistik machte ich 2019, seitdem studiere ich Geschichte und Musikwissenschaft. Als begeisterter Musiker spiele ich in mehreren Gruppen und war in der Vergangenheit in verschiedenste Projekte eingebunden. Des Weiteren bin ich politisch interessiert und engagiert, beispielsweise durch Aktivität in der Hochschulpolitik seit 2017. Seit Anfang 2019 arbeite ich darüber hinaus im Besucherdienst des Landtags NRW.

Und noch mehr Geschichten über bekannte und weniger bekannte Menschen. Alle haben etwas gemeinsam, sie haben und hatte sehr viel Mut:

Was haben z.B. der Fußballer Kylian Mbappé, der Philosoph Sokrates und der Sänger Ed Sheeran gemeinsam? Alle drei widersetzten sich den Erwartungen der Gesellschaft – trotz scheinbar unüberwindbarer Hindernisse und Schwierigkeiten. Sie haben sich entschieden, gegen den Strom zu schwimmen und mutig ihre Träume zu verfolgen. Ihre Lebensgeschichten sind unglaublich, genauso wie die all der anderen Jungs in diesem besonderen Buch.

Auch in dem zweiten Buch von Ben Brooks und illustriert von Quinton Winter werden Lebensgeschichten erzählt die vorbildlich sind und nicht immer laut sein müssen. Die Welt machte einem nicht immer leicht, der zu sein, der man wirklich ist. Und es immer ein Risiko, nicht das zu tun, was andere von einem erwarten. Aber noch riskanter ist es, sich nichts zu trauen und deshalb nicht herzufinden, was man kann und wer man ist.