Project Description

Wo ist Oma?
Zu Besuch im Krankenhaus

An dieser Stelle freue ich mich selbst vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Robin Hochhausen und ich bin 19 Jahre alt. Im Sommer 2016 habe ich mein Abitur am städtischen Gymnasium Norf, der Stadt Neuss, abgeschlossen. Mein Abitur habe ich in den Fächern Geschichte (LK), Deutsch (LK), Mathematik und Biologie gemacht. Ebenfalls in diesem Jahr habe ich mein Studium begonnen. Ich studiere Geschichte und Sozialwissenschaften auf Lehramt für Gesamtschule und gymnasiale Oberstufe an der Universität zu Köln. Mein Wohnsitz liegt jedoch immer noch im Dorf Norf, der bezaubernden Stadt Neuss. Ich lebe dort mit meiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, wobei der Gedanke besteht im Zuge der nächsten eineinhalb Jahre nach Köln zu ziehen. In meiner Freizeit nutze ich die Gelegenheit um Bücher zu lesen, die mit meiner Leidenschaft der Geschichte in Verbindung stehen. Als Ausgleich spiele ich Volleyball im ortsansässigen Verein, wobei dies lediglich als Hobby bezeichnet werden kann. Des Weiteren engagiere ich mich ehrenamtlich in der Kolping Jugend Neuss-Rosellen e.V., eine katholische Organisation, die Ferien- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche aufstellt.

Der kleine Henry geht mit seiner Babysitterin Gülsa ins Krankenhaus um dort seine Oma zu besuchen. Henry weiß nicht, warum seine Oma im Krankenhaus ist und will deswegen einfach nur noch zu ihr. Gülsa muss davor aber noch ein Telefonat zu Ende führen, deshalb entschließt sich Henry alleine auf die Suche nach seiner Oma zu gehen.

Das Kinderbuch „Wo ist meine Oma – Zu Besuch im Krankenhaus“ wurde von Peter Schössow verfasst. Schössow gilt als großer zeitgenössischer Bilderbuchkünstler und wurde schon mehrfach für seine Bücher ausgezeichnet. Er studierte an der Hochschule für Gestaltung in Hamburg und arbeitete seitdem als Buch-, Presse- und Werbeillustrator.

Von seiner Mutter weiß Henry, dass die Dame unter dem großen Informationszeichen bei Fragen behilflich ist. So fragt er die Informationsdame, wo er seine Oma finden könne. Nachdem diese ihm nicht wirklich weiterhelfen kann, beschließt Henry das Krankenhaus selbst zu durchforsten. Er klopft an jede Tür und trifft dabei auf viele Menschen, mit denen er  mal mehr mal weniger angeregte Gespräche führt, aber seine Oma findet er nicht. Erst nachdem der Sicherheitsdienst den verlorengegangenen Jungen aufspürt, bringt dieser ihn zu seiner Babysitterin Gülsa, die bereits bei seiner Oma nach dem Kleinen gesucht hat.

Schössow hat mit „Wo ist meine Oma – Zu Besuch im Krankenhaus“ eine wundervolle Geschichte hervorgebracht, die das Krankenhaus aus der Sicht eines kleinen Jungen anders darstellt. Für die Jüngeren bietet so ein riesiges Gebäude viele Dinge zu entdecken. So trifft man auf Ärzte, Patienten und Besucher, die alle unterschiedliche Geschichten erzählen und berichten. Eingebettet in die Handlung, dass der kleine Henry eigentlich nur seine Oma versucht zu finden, macht die Geschichte Spaß mitzuverfolgen und behält einen roten Faden.