Project Description

Wie Rosie den Käsekopter erfand

An dieser Stelle freue ich mich selbst vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Robin Hochhausen und ich bin 19 Jahre alt. Im Sommer 2016 habe ich mein Abitur am städtischen Gymnasium Norf, der Stadt Neuss, abgeschlossen. Mein Abitur habe ich in den Fächern Geschichte (LK), Deutsch (LK), Mathematik und Biologie gemacht. Ebenfalls in diesem Jahr habe ich mein Studium begonnen. Ich studiere Geschichte und Sozialwissenschaften auf Lehramt für Gesamtschule und gymnasiale Oberstufe an der Universität zu Köln. Mein Wohnsitz liegt jedoch immer noch im Dorf Norf, der bezaubernden Stadt Neuss. Ich lebe dort mit meiner Mutter und ihrem Lebensgefährten, wobei der Gedanke besteht im Zuge der nächsten eineinhalb Jahre nach Köln zu ziehen. In meiner Freizeit nutze ich die Gelegenheit um Bücher zu lesen, die mit meiner Leidenschaft der Geschichte in Verbindung stehen. Als Ausgleich spiele ich Volleyball im ortsansässigen Verein, wobei dies lediglich als Hobby bezeichnet werden kann. Des Weiteren engagiere ich mich ehrenamtlich in der Kolping Jugend Neuss-Rosellen e.V., eine katholische Organisation, die Ferien- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche aufstellt.

Rosie ist ein kleines zurückhaltendes Mädchen, aber wenn gerade keiner in der Nähe ist, entfaltet sich ihre gesamte Vorstellungskraft und sie beginnt mit allem, was sie in die Finger bekommt, herum zu werkeln.

„Wie Rosie den Käsekopter erfand“ ist ein Kinderbuch verfasst von der Autorin Andrea Beaty und wird unterstützt durch die Illustrationen von David Roberts. Andrea Beaty wuchs in einer kleinen Stadt im Süden des U.S. Bundesstaat Illinois auf, in der sie jeden kannte. Nach eigenen Angaben verbrachte sie viel Zeit ihrer Kindheit mit dem Lesen und Schauen und Nachspielen von Musical Filmen. Sie studierte an der Universität „Southern Illinois“ Biologie und Computerwissenschaften.

Rosie hat große Pläne für ihre Zukunft, sie weiß ganz genau, dass sie später Ingenieurin werden möchte. Deshalb macht sie in ihrer Freizeit nichts lieber als neue Projekte in Angriff zu nehmen, die auch ihren Verwandten helfen sollen. Ihr Onkel arbeitet im Zoo mit Schlangen, deshalb baute sie ihm einen Hut mit Käsereibe und Ventilator, damit er die Schlangen auf Abstand halten kann. Als sie ihm seinen Hut zeigte, lachte dieser jedoch nur lauthals und Rosie ging geknickt nach Hause. Noch im selben Jahr besuchte sie ihre Urgroßtante, die sich mit dem Bau von Flugzeugen auskennt. Doch eines fehlte ihr, sie ist selbst noch nie geflogen. Rosie wollte ihr diesen Wunsch erfüllen, doch dachte dann wieder an ihren Onkel und sie verlor ihren Mut. Schlussendlich nahm sie am nächsten Morgen nochmal allen Mut zusammen und arbeitete an einer Flugmaschine, die sie selbst testete und mit der sie ein paar Meter Flugdistanz schaffte bis sie abstürzte. Ihre Urgroßtante sah dies und begann zu lachen, aber sie erklärte es Rosie und spornte sie an weiter ihrem Traum zu folgen und nahm den Käsekopter dankend an und flog davon.

Die Geschichte rund um Rosie ist eine wundervolle fantasievolle Geschichte, die im Grunde einen schönen Kern trägt. Kinder interessieren sich in ihrer Kindheit für viele verschiedene Dinge, die sehr wohl zukunftsträchtig sein können. Daher ist es für die Familie wichtig, die Kinder in ihren Ambitionen zu unterstützen und nicht dafür zu sorgen, dass die Kinder bereits nach dem ersten Versuch aufgeben. Dabei ist es ebenso schön zu sehen, wie die Fantasie der Kinder keine Grenze kennt und sie mithilfe dieser alle Probleme beseitigen können.